25.06.24 - Am Sonntag streiften sich insgesamt 24 Mädchen ein Trikot der JSG Fehmarn über, um die letzten Spiele der Saison zu absolvieren. Die Gäste des Oldenburger SV (E) und Tensfeld 1+2 (beide D) hatten jeweils um Verlegung gebeten und so kam es zu der Konstellation drei Spiele gleichzeitig zu absolvieren.

E-Juniorinnen  -  OSV - 1:3 (1:2)  In einem engen Spiel musste man sich am Ende etwas unglücklich mit 1:3 geschlagen geben. Der OSV kam etwas besser ins Spiel und erzielte das 0:1 (8.) und konnte sogar auf 0:2 (15.) erhöhen. Nach dem Anschlusstreffer durch Philippa Höpner (20.) wollte die JSG noch vor der Pause ausgleichen was jedoch misslang. Nach dem Seitenwechsel stellte Oldenburg den Zwei Tore Abstand wieder her (33.). Es keimte kurz Hoffnung auf, als Mathilda Schultze das Spielgerät ins Tor hämmerte (40.). Doch das Tor wurden vom „VAR“ wegen zu hoch geschossen aberkannt und so blieb es bis zum Ende beim 1:3. Dem jungen Trainerteam war es nicht bekannt, dass man die Tore in der E-Jugend „abhängen“ muss und so fehlten die „Abhängfolien“ an den Toren. Die Mannschaft hat es wieder toll gemacht und entwickelt sich einfach weiter.

18.06.24 - MTV Ahrensbök -  E-Juniorinnen 3:0 (1:0):  "Super gespielt und doch verloren", so Trainer "Manzi"  Meier .Die wE spielte eine sehr gute Partie am grünen Redder - aber es wurden zu viele Chancen ausgelassen. Nadin Agina, Philippa Höpner, Inga Vogler hatten einfach kein Abschlussglück. Ahrensbök machte es besser und erzielte eigentlich ohne eine wirklich eigene Torchance das 1:0 (18.). Legte nach der Pause, erneut unglücklich aus Sicht der Insulaner, zum 2:0 (40.) nach.

Das 3:0 zwei Minuten vor Ende der Partie fiel nach einer Ecke. "Wir waren spielerisch gut drauf und eigentlich auch die gesamte Partie spielbestimmend doch  das Spielgerät wollte nicht ins Tor. Dass wir verloren haben ist für uns nicht wichtig,  da wir uns wirklich gut präsentiert haben. Margarethe Smith und Ida Knop räumten hinten viel ab und bremsten die gegnerischen Spielerinnen immer wieder aus", so der Trainer.

04.06.24 - SG Trave Segeberg - E-Juniorinnen 2:4 (0:1): In Segeberg konnte die WE ihren ersten Sieg überhaupt verbuchen. Nadin Agina brachte ihre Farben in Front, was auch den 0:1 Pausenstand bedeutete. Philippa Höpner erhöhte nach Wiederanpfiff auf 0:2. Nachdem Segeberg zum 1:2 Anschluss traf, war es erneut Nadin Agina die auf 1:3 stellte. Mit dem 2:3 durch Trave wurde es nochmal knapp, aber Philippa Höpner tütete mit ihrem zweiten Treffer den Sieg ein. Nicht nur die beiden Doppelpacker waren für den Erfolg ausschlaggebend. Mathilda Schultze und Ida Knop räumten hinten mächtig ab aber auch alle Beteiligten zeigten vollen Einsatz und hatten mächtig Spaß.

28.05.24 - E-Juniorinnen - SV Wahlstedt 0:19 (0:10): Die E verkaufte sich die ersten zehn Minuten wirklich gut und hielt durch gute Zweikämpfe die Null. Auf der anderen Seite hatte Yarah Junge sogar die Chance zum 1:0 (6.). Doch ihr Schuss wurde pariert. Nun wurde fleißig durchgewechselt und das brachte einen Bruch, wo man dann irgendwie nie mehr ins Spiel  zurückfinden konnte. So traf Wahlstedt nach Belieben fast im Minutentakt zum deutlichen Endstand.

"Auf die ersten Minuten werden wir aufbauen. Es wird in den nächsten Wochen beim Training das Ziel sein, noch konsequenter gegen den Ball zu arbeiten", so Coach Manzi Meier.

08.05.24 - E-Juniorinnen - SV Bönebüttel-Husberg 1:7 (0:4):  Im dritten Spiel der jungen Girls ein Erfolgserlebnis. Zunächst fiel die Niederlage nicht mehr ganz so hoch aus - man traf erstmals. Yahra Junge ist die erste Torschützin der blutjungen Mannschaft.

30.04.24 - SV Knudde 88 Giekau - E-Juniorinnen 14:0 (8:0): Die erst im Frühjahr gebildete junge Truppe, soll Erfahrung für 24/25 sammeln, hatte auch ihrem zweiten Spiel keine Chance.

26.03.24 - E-Juniorinnen - ATSV Stockelsdorf 0:14 (0:8): Bereits am Samstag spielet die wE in ihrem ersten Spiel gegen Stockelsdorf. Am Ende hieß es 0:14. Alleine die Nr. 10 der Gäste erzielte acht Treffer selbst und legte auch noch vier Mal auf "Dagegen haben wir kein Mittel gefunden. Doch wir haben eine Phase im Spiel gehabt, wo wir zehn Minuten keinen Gegentreffer bekamen und sogar drei Chancen durch Philippa Höpner verzeichnen konnten. Wir lernen dazu", so Trainer Manzi Meier.